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Die Suche nach Fachkräften gestaltet sich in Deutschland wirklich schwierig, bei einer mio offener Stellen.
Für Kleine u. Mittelständische Unternehmen ist das Problem vielseitig:
-Zu wenig Bewerbungen
-Keine Zeit, keine Prozesse um Bewerbungen bearbeiten zu können
-Unprofessionelle Erstgespräche
-Unzureichende Einarbeitung neuer Mitarbeiter
-Schlechte Mitarbeiterbindung
-Konzerne machen nur 9% der offenen Stellen aus und 92% der Konzerne nutzen Automation zum Recruiting
-Kleine u. Mittelständisch Unternehmen machen fast 50% der offenen Stellen aus und nur 4% der Kleinen u. Mittelständischen Unternehmen nutzen Automation zum Recruiting
-> Hier ist deutlich zu sehen, dass die Konzerne den Kleinen Unternehmen die Mitarbeiter wegschnappen
-Online Recruiting- Tool mit Bewerberverwaltung
-Stellenausschreibung kinderleicht erstellen & verwalten
-Integration für Webseite & Facebook- Fanpage
-Schnittstelle zu allen wichtigen Job- Portalen
-Stellen auf Indeed veröffentlichen
-mit einem Klick in über tausend Stellenbörsen einstellen
-Nur eine zentrale Verwaltung jeglicher Recruiting- Aktivitäten
-Datenschutzkonformes Arbeiten ohne viel Aufwand
-der Bewerber bekommt automatisch eine Eingangsbestätigung, wird bei Laune gehalten, bekommt nach und nach Informationen zum Unternehmen
-der Personal Manger bekommt die Bewerbung erst, wenn alle Unterlagen vollständig sind
-es besteht die Möglichkeit mit einen Klick die Bewerbung freundlich und personalisiert abzulehnen oder die automatische Termin Vereinbarung zu starten
-bucht der Bewerber nach dreimaliger Erinnerung keinen Termin, so wird er automatisch freundlich abgelehnt
-vor dem Bewerbungsgespräch erhält der Bewerber eine automatische Umfrage und die antworten werden automatisch an den Personal Manager geschickt
E-Mails werden von einen Server verschickt, dieser Server hat eine Adresse. Oft benutzen auch andere den gleichen Server.
Die Weltweite Rate unerwünschter E-Mails liegt ca. bei 80%. Also nutzen auch Spamer deinen E-Mail Server.
Gmail oder Yahoo tun natürlich alles mögliche dafür, dass ihre Kunden nicht zu viel genervt werden.
Dabei bei nutzen Gmail und co. eine Art Schufa (senderscore.org). Wird von einen Server eine Spam E-Mail versand, dann bekommt der Server einen negativen Eintrag. Versendest jetzt du eine E-Mail vom gleichen Server, dann sieht Gmail den negativen Eintrag und lässt zum Beispiel nur 40% deiner E-Mails zum Empfänger druch.
Anleitung zum finden der Absender IP:
Schritt 1:
-Mozilla Thunderbird: Windows: drücke die 2 Tasten strg+u. Mac: drücke die Tasten cmd+u .
-Mac OS Mail Programm: alt+cmd+u
Schritt 2:
-Drücke die Tasten strg+f oder cmd+f und suche nach Received: from
-Beispiel: Received: from s144.goserver.host (s144.goserver.host [37.17.224.144])
-Dort die Ip-Adresse kopieren (Im Beispiel grün makiert)
(-Beispiel Bestandteil Beschreibung: Received: from Serverdomain (Serverdomain [Ip Adresse])
Schritt 3:
-senderscore.org aufrufen und die Ip dort einfügen - fertig
*Diese Anleitung ist Teil der Marketing Automation Akademie.
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Sind noch Fragen offen geblieben? Schreib mir eine Mail und ich werde Dir antworten und die Fragen klären.
Haben Sie den Eindruck, dass Sie an den Thema Online gehen nicht mehr vorbei kommen?
Oder dass Sie Online Kunden aquirieren müssen, um nicht von der Konkurrenz verdrängt zu werden?
Vielen Neulingen in diesem Thema passiert es dann, dass sie von irgendeiner Werbeagentur eine Online Visitenkarte aufgeschwatzt bekommen für einen 5 stelligen Betrag. Nach so einer Erfahrung haben die meisten Kleinen und Mittelständischen Betriebe erstmal die Schnautze voll von Online Marketing. Was ich nur zu gut verstehen kann.
Es gilt nämlich nicht eine besonders tolle und biss in kleinste designte Website zu haben, sondern Traffic auf die Website zu leiten und den Kunden zu verwandeln. Dieses in Kunden zu verwandeln nennt man Conversion, welche sich sich heute zu Tage auch messen lässt. Die Conversion praktiziert man durch so genannte Funnel bzw. Trichter. (Mehr Information zu Funnels erhalten Sie später in einer anderen E-Mail). Man erhält also die Daten, wie viel Kostet es mich einen Besucher auf meine Website zu leiten und ihn in einen Kunden zu verwandeln. Im online Marketing benutzt man die Begriffe Lead, cost per lead, earnings per lead und customer life time value. Diese Begriffe stehen so zu sagen sellvertretend für den Deckungsbeitrag. Sobald man diese Werte hat lässt sich Ihr Geschäft nach oben skalieren.
Leider sprechen die meisten Agenturen ganu davon nicht. Also stell den Agenturen die Frage nach Traffic, Conversion und customer lifetime value. Kann die Agentur dafür kein Konzept vorlegen, dann sollten Sie Ihre Zeit nicht wieter verschwenden und lieber nach besseren Dienstleistern suchen.